Mantecca, Giuseppe (1942–2016)       * 26.6.1942 Ponte S. Pietro, † 24.5.2016 Neuenhof; Heimatort: Italien. Technischer Zeichner und Maler. Ölmalerei, Aquarell, Pastell, Tuschezeichnung und Mischtechnik.       Foto Guiseppe Mantecca   Giuseppe Mantecca wuchs in Bergamo auf und malte bereits als Kind. Er kopierte auch die künstlerischen Ausschmückungen der Kirchen seiner Heimat. Mit 16 Jahren bestand er die Aufnahmeprüfung der Kunstakademie Bergamo.  Die Familie siedelte 1958 in die Schweiz über, so dass er sein Kunststudium nicht beginnen konnte. In Neuenhof schloss er die Schule ab und erlernte nach Schulaustritt den Beruf eines technischen Zeichners. Allerdings vermochte diese technische Arbeit ihn nicht zu befriedigen. Ein Kunststudienaufenthalt in München, 1971/72, führte ihn dann zu dem, was er eigentlich wollte: Er verabschiedete sich aus seinem Beruf und setzte seine Ersparnisse für ein "Kunst-Jahr" in München ein. "Ich bin und bleibe Kunstmaler!" - dessen war er sich jetzt sicher, und nach einer Reihe magerer Jahre bis 1980 hatte es der Kunstmaler Mantecca geschafft: Seine Bilder, thematisch immer schon überwiegend Impressionen aus Natur, Architektur und Landschaft waren nun gefragt.       Der Niesen im Morgennebel   Ausstellung: 1984, 3.3.–18.3., Galerie im Kornhaus Baden; 1985, 22.6.–14.7., Galerie zum Elephanten Zurzach; 1990, 10.5.–7.6., Amtshimmel Baden; 2004, 14.5.–25.6., Gemeindehaus Spreitenbach; 2006, 6.5.–21.5., Giuseppe Mantecca, Corinne Hächler, Roger Vogel, Galerie am Bach Obererlinsbach; 2006, 9.12.–28.2.07, Zum Notenschlüssel Aarau; 2008, 15.6.–5.7., Galerie Dutoit Unterentfelden; 2011, 12.3.–, Galerie Dutoit Unterentfelden; 2014, 9.3.–29.3., Galerie Dutoit Unterentfelden.       Licht und Wolken in den Dolomiten   Quelle und Schrift: Giuseppe Mantecca: Baden 1998, Kalender; Silvia Wiegers-Meyer: Giuseppe Mantecca; Marcel Siegrist: Das Wasser fasziniert mich, Maler Guiseppe Mantecca stellt in der Galerie3 Dutoit aus, in: AZ März 2011; http://www.mantecca.info/.       Lötschenpass     Seite als PDF 2. Christmond 2019