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Grünig-Rychener, Anna (1905–1972)

 
 

 

* 4.3.1905 Aarau, † 11.4.1972 Goldach; Heimatort: Burgistein.

Malerin. Malerei, Zeichnung und Plastik. Terrakottaplastik, Bildnisse, Blumenbilder, Landschaften und Städtebilder.

 

 

 
Anna Grünig besaß von 1937–1943 ein kunstgewerbliches Atelier in Biel. Danach lebte sie sechs Jahre in Ascona, wo sie mehrmals ausgestellt hatte und zog 1949 nach Langenthal. Sie unternahm sodann eine Studienreise nach Italien und 1950 eine nach Flandern.
 

 
 

Blumenstillleben

 

Sie malte als Autodidaktin hauptsächlich in Pastell. Seit 1943 widmete sie sich auch der Terrakotta-Plastik. Sie war mit Bernhard Grünig verheiratet und hatte mit ihm 2 Kinder.

Ausstellung:

1943-1949, mehrmals in Ascona;
1952, Theater Langenthal;

1952, Hôtel du Soleil Delsberg;

1952, Hôtel du Ville Pruntrut;

1953, 18.7.–9.8., Gewerbeschulhaus Langenthal (der Beitrag des Oberaargaus zum bernischen Kunstschaffen);

1953, 12.9.–21.9., Stadtsaal Zofingen.

Quelle und Schrift:

In der Ausstellungshalle des Stadtsaals, in: Zofinger Tagblatt, 12.9.1953;

Anna Grünig – Johann Reber, in: Zofinger Tagblatt 17.9.1953;
 

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