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Wer kann mir
bei diesem Künstler weiter helfen? Wer kennt
Nachfahren, weiß etwas zu seinem Lebenslauf, hat
Bildnisfotos oder Aufnahmen von Werken? |
Treten Sie bitte mit mir
in Verbindung über den
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oder über
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Dambach, Johannes-Emil
(1881–1950) |
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* 21.3.1881 Riniken, † 11.7.1950 Genf;
Heimatort: Oberbözberg. |
Maler. Malerei. Landschaft, Bildnis, Stillleben
und Figurenkomposition. Öl, Tempera, Pastell und
Aquarell. |
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Johannes-Emil Dambach zeichnete und
aquarellierte bereits mit fünf Jahren Bilder,
die seine Großmutter in Brugg und Baden
verkaufte. Die Primarschule besuchte er in
Riniken und und von 1894-97 in Turgi die
Bezirksschule. 1902 malte er in Südfrankreich
erstmals in Öl und Pastell. 1907 sandte er ein
Ölbild nach Zürich, wo es anlässlich der
Ausstellung der Künstlergesellschaft angenommen
worden ist. Im gleichen Jahr kam sein einziger
Sohn zur Welt, bei dessen Geburt starb die
Mutter, Marie Dambach-Meyer. Ein Jahr später
heiratete er Bertha Pfenninger. Von 1908–1910 weilte
er zu Studienzwecken in der alten und neuen
Pinakothek in München. Ab 1910 war sein Wohnsitz
in Zürich. 1911 hielt er sich zu Studienzwecken
in Karlsruhe auf und 1912 in Düsseldorf. Im
gleichen Jahr und 1913/14 hielt er sich in Paris
auf, wo er mit Bewilligung des französischen
Senats im Louvre und im Palais du Luxembourg
kopierte. 1914 verlegte er den Wohnsitz nach
Genf, im Winter weilte er in Rom. 1915 bezog er
die École des Beaux-Arts in Genf und in den
folgenden beiden Jahren unternahm er mehrere
Studienreisen nach Rom, 1917 aber auch nach
Genua, San Remo und Col di Rodi. Von 1918 bis
1920 lebte er in Seengen und malte Landschaften,
Bildnisse und Stillleben. Ab 1920 lebte er in
Genf. Hier führte er in der Altstadt an der
Grand Rue ein Antquitätengeschäft. |
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Ausstellung: |
1907, Künstlerhaus Zürich. |
Quelle und Schrift: |
Auskünfte der
Enkelin; |
SIK-ISEA, Schweizerisches Kunstarchiv,
Dokumentation Emil Dambach. |
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24.
Herbsting 2014 |
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