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Bolliger-Gelpke, Britta
(1927–2018) |
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* 25.1.1927 Saas-Grund, † 28.07.2018 Sissach;
Heimatort: Aarau. |
Malerin. Scherenschnitt,
Tapisserie, Frottage, Decoupage, Abklatsche,
Pinsel- und
Federzeichnung ,
Malerei, Ölmalerei, Tuschemalerei
und Aquarell. |
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Foto
1986 |
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Britta Gelpke kam als Tochter des Malers und
Arztes Ludwig Alhard Gelpke zur Welt und
verbrachte ihre Jugendzeit bis 1935 im Wallis.
Die Schulen und das Gymnasium besuchte sie in
Glattfelden ZH. Von 1938–42 unterrichtete sie
ihr Vater in flämischer Maltechnik nach dem
Münchner Professor Max Doerner. Danach machte
sie an der Gewerbeschule Basel von 1944–47 eine
Vergolderlehre und belegte Zeichenkurse; ihre
Lehrer waren Bucher, Kaiser und Weidmann. Nach
dem Lehrabschluss weilte sie 7 Monate bei Cuno
Amiet auf Oschwand und danach von 1949–1952
fünfzehn Monate in Paris, wo sie unter anderen
an der Académie de la Grand Chaumière, Académie
Lhote, École nouvelle des Beaux Arts und im
Atélier de l’art monumental bei Prof. Jean
Souverbie studierte. 1955 verbrachte sie zwei
Monate in Rom. Sodann belegte sie Abendkurse im
Aktzeichnen bei Heinrich Müller an der
Kunstgewerbeschule Zürich und bei Bodmer und
Ryser an der Kunstgewerbeschule Basel. Sie hatte
1963 Arthur Bolliger geheiratet und danach eine
Tochter und einen Sohn zur Welt gebracht. Von
1963–75 wohnte sie in Sins im Kt. Aargau, danach
in Dietgen BL. |
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Bouquet, 1962 |
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Ausstellung: |
1965, März, Möbel-Werkstätte A. Bründler Sins; |
1970, 23.10.–8.11., Britta Bolliger-Gelpke,
Franz Weber, Galerie im Kornhaus Baden; |
1972, 18.11.–3.12., Ref. Kirchgemeindehaus Muri
AG; |
1977, Nov., Stadtbibliothek Aarau; |
1982, 3.5.–2.7., Galerie Steinfels Zürich. |
Quelle und Schrift: |
Aargauer Almanach auf das Jahr 1975, Bd.2, S.
534, Aarau 1974; |
Künstlerdokumentation, GSMBA, Sektion Basel,
1987; |
Basler Zeitung 21.1.1991. |
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Rote
Katz, Fliesstechnik, 1977 |
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Seite als PDF
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9.
Christmond 2019 |
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