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Berger-Ruppli, Ferdinand
(1919–1998) |
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* 3.8.1919 Bern, † 19.9.1998 Berikon, Heimatort:
Fahrni. |
Maler und Grafiker. |
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Schon als Bub wollte Ferdi Berger Maler werden.
Aus wirtschaftlichen Gründen suchte er sich aber
eine Anstellung bei der Post. Daneben malte er
in seiner Freizeit. Früh fanden diese Arbeiten
bei Kunstsachverständigen Beachtung, und er
erhielt zweimal Kunststipendien der Stadt
Zürich. Diese nutzte er für Auslandreisen und um
drei einmalige, von Hand geschriebene und selber
illustrierte Bücher zu verfassen. Aus
gesundheitlichen Gründen liess er sich
frühzeitig pensionieren und widmete sich
ausschliesslich seiner Kunst. |
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Ausstellung: |
1953, 18.7.–15.8., Galerie Beno Zürich. |
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Quelle und Schrift: |
Kulturtagung Westberliner Hoch- und Fachschulen:
Junge europäische Malerei, ll. Ausstellung
Berlin, Berlin 1955; |
Aargauer Tagblatt, 17.02.1978; |
Freiämter Kalender 1979. |
Veröffentlichungen: |
Aesop Fabeln, Holzschnitte Ferdi Berger; |
Albert Ruppli: Der Kaiser, der Maler und der
Hahn; Illustration: Ferdi Berger, Boswil 1962. |
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18. Brachet 2018 |