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Grüneisen-Stauffer, Eduard (1883–1966)

 
 

 

* 10.5.1883 Bern, † 24.11.1966 Erlinsbach; Heimatort: Diemtigen.

Maler und Grafiker. Malerei und Grafik. Landschaften.

 

 

Eduard Grüneisen machte 1903 eine praktische Lehre in der Kunstanstalt Hubacher & Cie. in Bern unter der Leitung des Malers Anton Reckziegel aus Wien. Sodann studierte er als Lehramtskandidat an der Kunstgewerbeschule Bern, wo er 1908 das Zeichenlehrerpatent erwarb. Anschließend war er drei Jahre als grafischer Zeichner in verschiedenen Kunstanstalten im In- und Ausland tätig. 1911/12 studierte er an der Kunstgewerbeschule und an der Akademie Heymann in München. Ab 1913 war er Zeichenlehrer an der Knaben-Realschule «Bürgli» in St. Gallen; von 1923–37 war er auch Lehrer und Vorsteher an der Buchdrucker-Fachschule St. Gallen.

 

 
 

Schloss Biberstein

 

Er unternahm Studienreisen in Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich und Italien.

Im August 1949 zog er von St. Gallen nach Buchs AG. Er starb auf der Barmelweid in Erlinsbach.
 

 
 

Innenhof Schloss Liebegg

 
Ausstellung:

1912,Schweizerische Nationale Kunstausstellung.

1914, Schweizerische Nationale Kunstausstellung.
 

 
 

Aare mit Schloss Wildegg

 
Quelle und Schrift:
Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Frauenfeld 1958, Bd.1, S.383.

Biographisches Lexikon der Schweizer Kunst, Zürich 1998.

 
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8. Hornung 2013