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Gautschi, Max
(1918–1988) |
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* 13.5.1918 Reinach AG; † 5.9.1988 Reinach AG;
Heimatort: Reinach AG. |
Maler. Malerei, hauptsächlich Aquarell.
Bildnisse und Landschaften. |
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Foto Max Gautschi |
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Max Gautschi kam als Sohn des Lithographen
Werner Arthur und der Sophie Gautschi-Gautschi
zur Welt, gehört also zum Gautschi-Stamm der
Stockhanse. Er wuchs mit einem Bruder und einer
Schwester in Reinach auf und besuchte da die
Primar- und Bezirksschule. Danach machte er eine
dreieinhalbjährige Lehre als Flachmaler bei
Otto Siegenthaler
in Reinach, der ihn auch in der Kunstmalerei
anleitete. Danach empfing er während eines
Jahres weitere Anregungen von Gustav Merz an der
Kunstgewerbeschule in Zürich. Sodann schloss er
sich von 1935-1938 Albert Nyfeler in Kippel im
Lötschental als Schüler an. 1938/39 besuchte er
Abendkursen an der Kunstgewerbeschule Zürich bei
Ernst Georg Rüegg. Im Jahre 1940 verheiratete er
sich mit Margaritha Hauser. Von 1940-1969 lebte
das Paar in Baldegg LU, das zur Gemeinde
Hochdorf gehört, im Hause der Eltern der Gattin.
Nach dem Tode des Vaters Arthur kehrte er nach
Reinach zurück. Während vieler Jahre war er
Angestellter des Malermeisters Döbeli. 1987
erlitt er einen Schlaganfall, der ihn teilweise
lähmte und ihm das Reden nahezu verunmöglichte. |
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Föhren, Aquarell, 1964 |
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Ausstellung: |
1943, 17.12.–19.12., Schützenstube zum Schneggen
Reinach; |
1945, Hochdorf; |
1970, 27.11.–30.11., Saalbau Reinach. |
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Spaliergipfel und Tennbachhorn von oberhalb der
Lauchernalp aus, Öl, 1964 |
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Quelle und Schrift: |
Sensibler Maler. Zur Gemäldeausstellung Max
Gautschi, in: Wynentaler Blatt 1.12.1970; |
Nachruf, Max Gautschi-Hauser, Reinach, in:
Wynentaler Blatt 7.10.1988. |
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Am Hallwilersee, Öl, 1970 |
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15. Hornung 2016 |
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